Dem kann ich nur zustimmen, da man keine Klausuren schieben kann wenn man sich nicht krankschreiben lässt, was bei mir fast niemand gemacht hat, versucht man halt alle Klausuren im 1. Versuch so gut wie möglich zu schreiben, was schon mal dazu führen kann, dass man in ner Woche 4 oder mehr Klausuren hat, wodurch die Noten oftmals nicht so gut sind wie sie sein könnten bei größerem Abstand zwischen den Klausuren.
Da man nur einen Drittversuch alle 2 Semester hat, versucht man natürlich auch direkt im Erstversuch zu bestehen.
Dadurch ist es eben sehr schwer viele 1,xx Schnitte zu bekommen, was in meinem Kurs auch eher selten bei den Klausuren war und da waren einige (einschließlich mir) dabei, die im Abi sehr gut waren.
Also geschenkt wird einem nix, vom Inhalt der Klausuren mag es einfacher sein als an der Uni aber durch die zeitliche Beschränkung ist es schwierig, richtig gute Noten zu bekommen.
WiWi Gast schrieb am 14.03.2022:
Wäre die Abi-Note das einzige Auswahlkriterium wäre das wohl richtig, ist aber in den seltensten Fällen noch so.
Um mal zum Thema zurückzukommen, ein DHBW Studium ist in aller Regel einfacher zu bestehen als ein Uni-Studium. Trotzdem würde ich nicht sagen dass es pauschal auch einfacher ist. Sehr gute Noten zu bekommen ist meiner Erfahrung nach sehr schwer und vor allem Zeitaufwendig. Die Noten tummeln sich meistens eher im Bereich zwischen 1,8 und 3,5.
Es ist halt wie überall, es kommt immer darauf an (auch wenn das die ganzen "Akademiker" hier nicht verstehen wollen).
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